Influencer-Marketing – ein Hype, der bleibt? Gemeinsam mit APA-OTS haben wir unser aktuelles PR-Trendradar diesem Thema gewidmet und die Ergebnisse beim vergangenem BusinessBreakfast mit Expertinnen und Experten diskutiert. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie gerne einladen, unser Social-Media-Monitoring kostenlos zu testen.
Im aktuellen APA-DeFacto CEO-Ranking erfahren Sie, welche heimischen Firmenchefs am stärksten in den Medien präsent sind; in einer neuen Rubrik sind „Unsere Kunden am Wort“ und erzählen, wie sie DeFacto-Produkte nutzen.
Außerdem wurde vergangene Woche der österreichische Preis für Pressefotografie „Objektiv“ vergeben – wir waren dabei und präsentieren Ihnen die Siegerfotos.
Umfrageergebnisse "PR-Trendradar"
Wie steht Österreichs Branche zum Influencer-Marketing
Die Studienergebnisse unseres PR-Trendradars im Überblick: 34 Prozent der befragten heimischen PR- und Marketing-Professionals stehen Influencer-Marketing positiv gegenüber. 21 Prozent sind nicht besonders begeistert und fast 45 Prozent sehen sich unentschlossen neutral. Je jünger die Befragten, desto positiver die Einstellung.
Die besonderen Vorteile von Influencer Marketing sehen die Studien-Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Emotionalisierung. 66,3 Prozent finden, dass ein Produkt oder eine Marke damit ein „Gesicht“ bekommt und so eine größere emotionale Verbundenheit generieren kann.
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So klappt’s auch mit dem Influencer
Im Bild vlnr.: Maximilian Ratzenböck (Styria Content Creation), Markus Wieser (Heimat Wien), Wolfgang Sturm (A1 Telekom Austria), Viktoria Egger (August), Thomas Schwabl (marketagent.com) und Thomas Stern (Braintrust/Moderation)
Social-Media-Stars alias Influencer scheinen die Vorteile von Massen-Begeisterung und persönlicher Ansprache magisch zu verschmelzen. Beim aktuellen BusinessBreakfast von APA-OTS und APA-DeFacto wurde unsere von Marketagent.com durchgeführte Branchenumfrage über die relativ junge Disziplin Influencer-Marketing präsentiert und das Thema von Digital-Kommunikatorinnen und -Kommunikatoren fachkundig eingeordnet.
Alexander Wrabetz in Medien präsentester Firmenchef Österreichs
APA-DeFacto CEO-Ranking
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz belegt im aktuellen CEO-Ranking von APA-DeFacto den ersten Platz. Er hat damit Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz auf Rang zwei verdrängt. voestalpine-Manager Wolfgang Eder und ÖBB-Chef Andreas Matthä folgen nach deutlichen Zugewinnen in der Medienpräsenz auf den weiteren Plätzen. Das APA-DeFacto CEO-Ranking wertet einige hunderttausend Berichte in nationalen Tageszeitungen und Magazinen sowie in Fernsehnachrichten auf ORF, Puls4 und ATV aus.
Barbara Grohs, Konzernsprecherin, Telekom Austria Group AG
Unsere Kunden am Wort
"Ich nutze den DeFacto-Pressespiegel seit jeher in meinem Berufsleben und bin froh, dass es ihn gibt. Die Übersicht und das darin eingebundene Archiv sind wertvolle Tools für unsere tägliche Arbeit. So sehen wir, was aus der Berichterstattung uns wirklich betrifft und was bedeutende Stakeholder kommunizieren. Die Medienresonanz-Analysen bieten mir eine Konstante, zu schauen, wie nachhaltig wir gearbeitet haben, wo es Erfolge gibt, aber auch, wo es Bereiche gibt, in denen man nachjustieren muss."
Verleihung des österreichischen Preises für Pressefotografie
Objektiv 2018
Ein „Hoppala“ des Bundespräsidenten sorgte bei der Regierungsangelobung für Schmunzeln und ist nun auch als Pressefoto des Jahres verewigt. Alexander Van der Bellen hätte am 18. Dezember 2017 fast auf die Ernennungsdekrete der neuen Regierungsmitglieder vergessen. Er griff sich kurz an den Kopf, und APA-Fotograf Robert Jäger drückte intuitiv auf den Auslöser. Das Resultat „Angelobung“ wurde mit dem „Objektiv 2018" prämiert – wir gratulieren!